Schritt 1 ist es, das Instrument (in unserem Fall die Kamera) zu beherrschen. Soll heißen Du musst nicht mehr über die Kleinigkeiten wie die korrekte Belichtung etc. denken.
Schritt 2 Du schaust Dir bewusst Fotos von anderen “Künstlern” an, die Dir besonders gut gefallen und versuchst diese nachzustellen. Dadurch lernst Du eine ganze Menge und erweiterst Dein Repertoire.
Schritt 3 irgendwann stellst Du dann von ganz alleine fest, dass Du eigene Ideen entwickelst und fängst an diese dann umzusetzen. Keine Bange, da wirst Du noch oft gegen Wände laufen und merken, dass es das eine ist, eine Idee zu haben, und das andere, diese Idee auch wirklich umsetzen zu können. Da heißt es dann “am Ball bleiben”, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen.
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